Passives Einkommen ist ein Traum von Studenten, Absolventen und Unternehmer gleichermassen. Der Traum nur noch wenig arbeiten zu müssen, treibt viele an. Was ist aber passives Einkommen? Wie erreiche ich das? Wo kommt der Begriff her? Hier erfährst du mehr.
“Sei exzellent!” oder
“Denke immer positiv!”
Hast du auch keine Lust mehr auf Bücher, die dir unanwendbare Einsichten versprechen?
Dann habe ich eine frohe Botschaft für dich: Es gibt neben all den Schinken noch Bücher, die ihrem Anspruch gerecht werden!
“The Four Hour Workweek” (“Die 4-Stunden-Woche”) von Timothy Ferriss ist so ein Buch.
Tim stellt im Buch sein System vor, welches ihm hilft, nicht ständig in seiner Arbeit eingebunden zu sein, sondern Zeit für seine zahllosen Leidenschaften zu haben.
Es handelt sich dabei um einen kompletten ‘Lebensstil’ basierend auf Prinzipien, die unabhängig sind von wechselnden Trends. Noch entscheidender: er entwickelt einfache Muster, um diese Prinzipien unbewusst anzuwenden.
Dazu gibt er eine sehr detaillierte Anleitung, die es jedem ermöglichen soll, den “Neu-Reichen” (Engl. “new riches”) anzugehören. Das ist eine Gruppe von cleveren Individuen, die nicht durch ihr enormes Vermögen “reich” sind, sondern weil sie genug Zeit und Geld haben, um das Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben.
“Die neuen Reichen sind jene, die ihren auf Aufschub basierten Lebensstil verlassen, um ein luxuriöses Leben im Jetzt zu führen. Dafür setzen sie die Währung der neuen Reichen ein: Zeit und Mobilität”
Bist du neugierig geworden?
Ich fasse Tims Grundprinzipien zusammen und gebe seine Tipps weiter, sodass du diese leicht anwenden kannst.
Lass dich übrigens nicht vom Titel täuschen: Tim definiert “Arbeit” nicht im üblichen Sinne, sondern fasst darunter nur Dinge, die er absolut nicht leiden kann.
Tims Versprechen: durch einige Tricks 10x produktiver werden, mit wenigen Stunden Arbeit pro Woche ein solides Einkommen verdienen und damit ein erfülltes Leben führen!
Wer ist eigentlich Tim Ferriss?
Tim ist, wie er selbst sagt, ein “seltsamer Vogel” – einer dieser unersättlichen Typen, die nicht genug verschiedene Erfahrungen im Leben machen können! Er ist Internet-Unternehmer, hält den Weltrekord in argentinischem Tango, war mal Weltmeister im chinesischen Kickboxing und hat schon mehr Fernreisen hinter sich, als die meisten Menschen in ihrem Leben schaffen.
80/20 Fazit
Passives Einkommen: Ein neues Unternehmer-Konzept
Tims Lebensstil basiert auf dem Konzept des ‘passiven Einkommens’ – ein kleines “automatisiertes” Unternehmen, dass mit sehr wenig zeitlichen Aufwand ein ausreichendes Einkommen für deinen persönlichen Lebensstil erzeugt. Tim nennt das “Muse”.
Das mag früher unmöglich gewesen sein, ist heute aber durch das Internet möglich. Die Optionen für ein passives Einkommen im Internet sind zahllos!
Stopp! Es geht dabei nicht darum, viel Geld zu verdienen. Stattdessen gibt Tim Tipps für einen Lebensstil, der sich auf das Wesentliche beschränkt – die Dinge, von denen du wirklich träumst!
Die Jagd nach Besitztum und Statussymbolen dagegen lehnt Tim konsequent ab. Mit deinen Nachbarn mithalten ist nichts, was dein Leben wirklich erfüllt! Ein dickes Einkommen muss immer mit etwas bezahlt werden…
Lass dich daher vom 4-Stunden-Wochen System inspirieren.
Besser noch: Setze es um.
Starte.
PS: Ich hoffe, dass ich dir mit der 3-teiligen Serie: “Wie du Unternehmer wirst” dabei helfen kann. Alle Zitate im folgendem Beitrag habe ich aus Tims englischen Buch übersetzt.
Passives Einkommen: Das 4-Stunden-Wochen System
Das System hinter “4HWW” (eine unter “Eingeweihten” beliebte Abkürzung des Englischen Titels “4 Hour Work Week”) basiert auf 4 Schritten, die aufeinander aufbauen:
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Definition: Verlernen ist schwer. Am Anfang musst du mit einigen Illusionen brechen, die heute in westlichen Gesellschaften weit verbreitet sind.
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Eliminierung: Wende Tipps und Prinzipien an, um Zeitfresser in deinem Alltag zu beseitigen.
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Automatisierung (Passives Einkommen): Finde eine Nische, teste Produkte und automatisiere deine Prozesse, um dein Unternehmen zu starten.
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Befreiung: Mache dich vom Arbeitskontext frei und fülle die Lücke mit sinnvollen Dingen.
Als Erstes werde ich dir die ersten beiden Schritte des Ferrissschen Systems vorstellen, die deine Arbeit deutlich effizienter und produktiver machen.
Selbst wenn “Unternehmer werden” für dich (noch) nicht attraktiv klingt, kannst du hier einiges für deinen späteren Job lernen!
Danach widmen wir uns dem dritten Schritt des 4-Stunden-Wochen Systems. Erfahre wie du deine eigene passive Einkommensquelle testest, kreierst und erfolgreich vermarktest.
Den vierten und letzten Schritt der Befreiung – wie du deine neu gewonnene Zeit nutzt – kennst du sicherlich am Besten. Falls du Inspirationen brauchst, hole dir das Buch.
#1 Passives Einkommen: Neudefinition alter Konzepte
Am Anfang deines Weges musst du zunächst einige Konzepte verlernen, die in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind.
Das Wichtigste davon ist: “Beschäftigt sein ist nicht produktiv sein”.
Beschäftigt sein heißt nicht produktiv sein
In der heutigen Arbeitswelt ist es üblich, Arbeit mit Output gleichzusetzen. Wer die meisten Stunden arbeitet und Abends das Licht ausmacht, soll auch am meisten geleistet haben?Schwachsinn? Leider Realität!
Hier musst du dringend umdenken, wenn du mit wenig Zeit etwas erreichen willst.
Vergiss nicht: Unwichtige Dinge gewinnen nicht dadurch an Bedeutung, dass sie gut gemacht werden oder viel Zeit kosten. Nicht alles, was wie Arbeit aussieht, ist deine Zeit wert, sondern nur die Dinge die Output bringen!
“Lasst uns “Faulheit” neu definieren – eine nicht-ideale Existenz ertragen in der die Umstände oder andere über dein Leben entscheiden, oder ein Vermögen anhäufen während das Leben hinter dem Bürofenster an dir vorüberzieht.”
—Umsetzung
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Frage dich ständig: Tue ich gerade etwas, was wirklich Output bringt?
“Reichtum” ist nicht gleich Reichtum
Tim plädiert für eine Neudefinition von Reichtum.
Der praktische Nutzen von Geld steigt erheblich, wenn du bestimmen kannst, was du dafür tust, wann du es tust, wo du es tust oder mit wem du es tust!
Wer mit 4 Stunden pro Woche 40.000 Euro im Jahr verdient, kann mehr damit anfangen als ein Banker, der für 800.000 Euro 90 Stunden pro Woche schuftet. Deshalb solltest du nicht auf das jährliche Einkommen eines Jobs schielen, sondern das “relative Einkommen” – was beschreibt, wie viel du mit einer Tätigkeit in Relation zum Aufwand verdienen kannst.
Außerdem plädiert Tim für eine Abkehr vom materiellen Reichtum, weil dieser nicht wirklich glücklich macht.
Wie machst du das? Indem du dich auf die Dinge beschränkst, die du wirklich brauchst. So verwirklichst du ohne Reichtümer deine Träume, indem du mietest anstatt besitzt (Stichwort: “sharing economy“).
“Du hast zwei Wochen lang mit dem Händler um den Audi gefeilscht und 300€ rausgehandelt? Hervorragend! Hat dein Leben einen Sinn? Trägst du etwas Bedeutsames zur Welt bei oder raschelst du nur mit Akten, klopfst auf deine Tastatur und machst dich am Wochenende auf in dein versoffenes Privatleben?”
—Umsetzung
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Definiere 5 Dinge, die du mittelfristig gerne Haben, Sein und Tun möchtest.
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Berechne dein monatliches Zieleinkommen für deinen idealen Lebensstil (TMI =Target Monthly Income). Benutze bspw. Tims Rechner. Hier findest du ein Beispiel auf Englisch.
“Boss sein” ist nicht das Ziel
Tim hat die schmerzhafte Erfahrung gemacht. Er arbeitete 80 Stunden pro Woche an seinem eigenen Unternehmen (a.k.a. Hamsterrad) und wurde zutiefst un
glücklich. Als Resultat suchte er nach Prinzipien, um nicht Sklave seines eigenen Unternehmens zu werden. ‘Besitzen und nicht Boss sein’ ist eines davon.
Es definiert unsere “Arbeitsrolle” neu. Die Neu-Reichen wollen weder “Angestellte” noch “Chefs” sein, sondern “Besitzer”. Weder die Segel spannen, noch das Schiff steuern, sondern das Schiff besitzen und andere finden, die es sicher in den Hafen bringen.
Randnotiz: basierend auf dieser Erfahrung und der erfolgreichen Umsetzung der Prinzipien, verfasste er das Buch ‘Die 4-Stunden-Woche’.
Verinnerliche die obigen Prinzipien, da sie dir helfen, die Weltsicht unserer Eltern in Frage zu stellen, und dein eigenes, wünschenswertes Leben zu designen. Du kannst das. Du brauchst dafür auch keine Erlaubnis. Sei mutig und belohne dich mit einem tollen Leben.
Ich helfe dir sehr gern, diesen Mut zu entwickeln!
—Umsetzung
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Nutze “virtuelle Assistenten” – eine über das Internet ‘mietbare’ Personen, die gegen einen festen Betrag pro Stunde deine Arbeit erledigt. Nutze bspw. Upwork (international) oder Gulp (deutschsprachiger Markt).
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Gib deinen Mitarbeitern viel Eigenverantwortung und stelle Regeln darüber auf, welche Entscheidungen sie selbst treffen dürfen.
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Baue deine eigenen Stärken aus, anstatt an deinen Schwächen zu arbeiten.(Lesetipp: “Entwickle deine Stärken” von Tom Rath)
#2 Passives Einkommen: Eliminierung
Nach dem ersten Schritt der Neudefinitionen folgt der zweite Schritt: die Eliminierung.
Tim setzt das Ziel, systematisch alle Zeitfresser zu entfernen, die deinen Zeitplan aufblasen. Es geht nicht um “Zeitmanagement”. Ganz im Gegenteil! Möglichst viel “in deinen Tag zu packen” ist schlecht.
Strebe stattdessen nach der Alternative, die dich in Bezug auf Produktivität viel weiter bringt:
“Tue nur die kritischen Dinge, die wirklich nötig sind!”
Tim stellt in seinem Buch folgende Prinzipien vor, die ich hier für dich zusammenfasse.
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Das Pareto-Prinzip
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Das Parkinson-Prinzip
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Checke deine Emails nur einmal pro Tag
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Kultiviere “selektive Ignoranz”
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Vermeide Meetings!
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Nutze das Fliessband-Prinzip
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Etabliere Eigenverantwortung
Das Pareto-Prinzip
Das “Pareto-Prinzip” besagt, dass 80% des Outputs mit 20% des Inputs generiert werden. Mit anderen Worten: vieles von dem was wir tun, bringt uns wenig weiter. Du solltest niemals ein Buch von vorne bis hinten lesen, da du mit 20% der Seiten 80% des Inhalts erfasst.
“Was du tust, ist unendlich wichtiger, als das wie du es tust. Effizienz ist zwar wichtig, aber es bringt dir nichts, solange du es nicht bei den richtigen Dingen anwendest.”
Viele von uns vertauschen Effektivität und Effizienz.
Wenn du effizient unwichtige und nicht wichtige Dinge tust, wirst du niemals vorankommen! Denn dann bist du ineffektiv.
Dann befindest du dich in einer Endlosschleife an endlosen Aufgaben. Erst durch Effektivität stellst du sicher, dass du vorankommst und an den wirklich wichtigen Dingen arbeitest. Deine Hauptaufgabe ist es, die richtigen Dinge zu identifizieren (effektiv sein) und diese bestmöglich zu machen (effizient sein).
Ich gebe zu, dass es extrem schwierig ist, immer all seine Handlungsoptionen im Überblick zu haben, und aus den Optionen die Aktion auswählt, mit der man mit dem geringsten Input den größten Output generiert.
Es ist eine Kunst und keine Wissenschaft. Sei geduldig. Erwarte nicht, dass du dieses Prinzip über Nacht lernst. Vielleicht setzt du es sogar schon unbewusst um. Klasse! Wie dem auch sei: Mach es dir zu Aufgabe, bewusst das 80/20 Prinzip anzuwenden.
—Umsetzung
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Frage dich vor jeder Aufgabe, was ist der 80/20 Hebel?
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Erstelle jeden Abend/Morgen eine Liste mit nur 3 Aufgaben, die du erledigen wirst.
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Frage dich, ob du dich gut fühlst, wenn es das Einzige wäre, was du schaffst.
Das Parkinson-Prinzip
Ein anderes wichtiges Prinzip ist das Parkinsonsche Gesetz. Es besagt, dass Aufgaben und ihre subjektive Bedeutung sich mit dem Zeitraum ausdehnen, den wir für sie zur Verfügung haben.
Wann warst du jemals mit einer Hausarbeit lange vor der Deadline fertig, obwohl es keinen Grund dafür gab? Richtig. Nie.
Um ein erfolgreicher, effektiver Unternehmer zu werden, solltest du die ‘Kunst der richtigen Deadline’ verstehen. Schwer, aber erlernbar:
“Wie ist es möglich, dass alle Menschen der Welt genau 8 Stunden brauchen um ihre Arbeit zu machen? Ist es gar nicht. 9-5 ist willkürlich!”
—Umsetzung
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Reduziere bewusst den Zeitraum, den du für deine Arbeit zur Verfügung hast.
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Setze eine tägliche Endzeit.
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Gliedere Aufgaben in realistische Zeiträume.
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Frage dich dreimal täglich, ob du an den Fokus-Themen arbeitest m.H. automatischer Erinnerungen (Handy, PC)
Checke deine Emails nur einmal pro Tag
In deinen ersten Arbeitserfahrungen hast du gemerkt, wie viel Zeit für das Checken und Beantworten von E-Mails draufgeht, oder? Seien wir mal ehrlich, wirklich weiter bringt dich das in den meisten Fällen nicht.
Rede daher niemals von E-Mail-Checken. Das impliziert, dass du diese ‘nur’ liest und nichts damit machst. Denke eher vom E-Mail-Machen, dass heisst archiviere, beantworte oder delegiere E_Mails.
Eines der größten Zeitfresser überhaupt ist, wenn du E-Mails auf unterschiedlichen Endgeräten liest (erst auf deinem Smartphone und dann zu Hause am PC/Mac) und nichts machst. 2x verschwendete Zeit!
“Es ist leicht, von einer Fl
ut an Details mitgerissen zu werden. Wer sich nicht gehetzt fühlen will, sollte im Kopf behalten, dass ein Mangel an Zeit eigentlich ein Mangel an Prioritäten ist.”
Das ist eine schlechte Angewohnheit. Mach das nicht. So verschwendest du nur dein Leben, was viel zu bezaubernd ist! Nutze das Warten auf den Bus anders und setze daher folgende Regeln um:
—Umsetzung
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Checke E-Mails einmal pro Tag!
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Niemals lesen. Machen.
Kultiviere “selektive Ignoranz”
Du musst lernen, den störenden “Lärm” des (Arbeits-)Lebens auszublenden. Tim empfiehlt daher “selektive Ignoranz”.
—Umsetzung
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Verfolge einmal pro Woche eine “Informationsdiät”.
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Hinterfrage ständig die aktuelle Relevanz von Informationen.
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Lies niemals schlechte Artikel oder Bücher bis zum Ende. Schau niemals schlechte Sendungen bis zum Schluss (PS: Gilt natürlich auch für StartupGeist! 🙂
Vermeide Meetings!
Meetings sind enorme Zeitfresser, die in der Regel wenig bringen.
—Umsetzung
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Versuche aufkommende Fragen per E-Mail zu klären.
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Vermeide Meetings.
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Lege Zeitlimit, Agenda & Ziel fest und halte dich daran.
Nutze das Fließband-Prinzip
Jede Aufgabe hat eine Setup-Phase. Strebe daher danach, Aufgaben “anzuhäufen” und sie auf einen Schlag zu erledigen.
Das Abarbeiten von E-Mails zu bestimmten Tageszeiten ist ein Beispiel dafür.
—Umsetzung
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Sammle & erledige wiederkehrende Aufgaben.
Etabliere Eigenverantwortung
Die meisten Menschen können kleinere Probleme allein lösen, wenn sie die Erlaubnis haben.
Es spart daher Vorgesetzten als auch Teammitgliedern Zeit und Nerven, wenn letztere möglichst eigenständig handeln können. Erstaunliche Resultate basieren auf Eigenverantwortung. Lasst uns den Mut entwickeln, dass zu fördern!
“Es ist unglaublich zu sehen, wie sich der IQ von Personen scheinbar verdoppelt, sobald du ihnen Verantwortung gibst und ihnen klarmachst, dass du ihnen vertraust”
—Umsetzung
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Wenn du ein Angestellter bist: sprich mit deinem oder deiner Vorgesetzten und mache klar, dass du mehr Eigenverantwortung wünschst, weil du produktiver sein möchtest .
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Schlage einen einwöchigen “Testlauf” vor.
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Wenn du ein Manager bist: gib deinen Mitarbeitern Verantwortung und mache ihnen klar, dass du ihnen vertraust.
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In beiden Fällen: setze Regeln fest (inklusive der Freigabe dafür, nach eigenem Gutdünken kleinere Geldbeträge auszugeben etc.).
Nachdem du Tims Prinzipien zur Erhöhung der persönlichen Produktivität kennenlernen konntest, werden wir uns nun mit der Erschaffung einer “Muse” auseinandersetzen.
Ein Muse ist eine Einnahmequelle im Internet, die dir ohne viel kontinuierlichem Zeitaufwand ein Einkommen sichert.
Bleib dabei und nimm dein unternehmerisches Schicksal in die Hand, indem du Tims 4 einfache Schritte, die ich dir als nächstes vorstelle, befolgst.
—Über den Autor: Danny möchte Studenten & Absolventen durch StartupGeist.com helfen, ihre unternehmerischen Träume zu entdecken und diese fokussiert, produktiv und achtsam zu realisieren. Entdecke auch du deinen StartupGeist und hole dir eines von Danny’s 5 eBooks.