Passives Einkommen generieren!!! Weißt du eigentlich, wie man im Internet mit nur 10 Stunden Arbeit 4.387 Euro verdient? Nein?
Ich auch nicht!
Machen wir uns nichts vor, ein Blog wird dich – selbst für studentische Verhältnisse – nicht reich machen. Einige “Experten” machen zwar große Versprechen, doch was diese Leute dir verkaufen wollen, sind zunächst mal sie selbst.
Zudem ist es mit Blogs wie auch mit jedem anderen unternehmerischen Projekt: die meisten haben schon einmal darüber nachgedacht, aber wenige machen auch tatsächlich etwas!
Hand aufs Herz, hast du einen? Nein?
Das ist schade, weil Blogs ein hervorragendes Medium zum Lernen und Experimentieren sind und als enorme Beschleuniger deiner Karriere funktionieren!
Egal ob als Schüler, Student oder Angestellter, ein Blog kann dich im Leben weiterbringen und dir zudem noch Spaß bereiten als auch eine willkommene Abwechslung zum drögen Ausbildungssystem oder Konzernen darstellen.
Die wichtigste Philosophie hinter StartupGeist ist nämlich nicht, dass du in deinem Leben ein Startup gründen oder im Internet Geld verdienen musst, um glücklich zu sein… Wirklich wichtig ist mir, dass du etwas MACHST, dich mit Dingen, die du liebst auseinandersetzt und dein eigenes Projekt umsetzt!
Du wirst erstaunt sein, was alles daraus folgt.
Sei offen und lass dich von den nachfolgenden 10 Punkten überzeugen, warum du zu Beginn deiner unternehmerischen Karriere oder als Beschleuniger deiner aktuellen Karriere einen Blog starten solltest.
Passives Einkommen generieren durch einen Blog
Warum nicht? Starte einen Blog, weil …
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es ist günstig und schnell geht.
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du deine Karriere beschleunigst.
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du dir dir einen Expertenstatus aufbaust.
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du inspirieren, helfen und bewirken wirst..
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du deinen Schreibstil verbessert.
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du das Online-Marketing meisterst.
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du deine Leidenschaft entdeckst.
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du damit Geld verdienen kannst.
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Blogging “Networking ohne den ganzen Bullshit” ist.
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du deinen Horizont erweiterst.
80/20 Fazit
#1: Ein Blog ist günstig und ist schnell gestartet!
Mein erster Punkt ist kein Grund im eigentlichen Sinne, aber er gibt den folgenden Gründen deutlich mehr Gewicht: Du kannst einen Blog deutlich schneller und einfacher realisieren als du denkst!
In den Zeiten von WordPress und zahllosen Blogging-Communities musst du dir zum Aufbau eines ansehnlichen Blogs nicht mehr Kenntnisse aneignen als für den Kauf eines neues Auto – vielleicht sogar weniger! Hier findest du meinen Artikel zu “Webseite in einer Minute!“
Es ist auch nicht teuer. Nehmen wir an, du möchtest einen Blog auf deiner eigenen Domain haben. Wenn du die Domain bei Bluehost.com kaufst und anlegst (lese: hostest), zahlst du je nach Dauer des Vertrags 2.99$-7.49$ im Monat.
Falls dein Projekt klein bleiben soll, findest du auch Anbieter bei denen du noch günstiger wegkommst – auch im deutschsprachigen Raum (bspw. All-Inkl.com). Um auf deiner Domain eine Seite aufzubauen, kannst du das kostenlose WordPress als Content-Management-System nutzen. Mehr brauchst du nicht.
Falls dir deine eigene Domain das Geld nicht wert ist, kannst du auch einen Blog bei Blogging-Communities wie WordPress.org, Blog.de oder Medium.com starten. Deine Ausgaben dafür sind null. Ich empfehle dir als beste kostenlose Alternative: Medium.com
—Konklusion: du musst weder viel Zeit noch viel Geld investieren, bevor du mit deinem eigenen Blog starten kannst!
#2: Beschleunige deine Karriere
Viele Experten gehen davon aus, dass in Zukunft die persönliche Präsenz im Internet stark an Bedeutung gewinnen wird. Die Arbeitsbeziehungen in wissensintensiven Feldern werden kurzfristiger und projektbezogener. Für dich bedeutet das, dass du in Zukunft ständig nach neuen Jobs und Projekten suchen musst…
Dein Fußabdruck im Internet wird dabei ein wichtiges Kriterium für potenzielle Arbeitgeber sein. Eine gut gestaltete Online-Präsenz kann auf viel unterhaltsamere Weise als ein Motivationsschreiben zeigen, wer du bist und welche Werte du hast. Außerdem beweist sie, dass du Dinge designen und vermarkten kannst!
—Konklusion: Wenn du wirklich Herzblut in deinen Blog steckst, kannst du dir der Aufmerksamkeit anderer sicher sein. Dich so selbst zu einer “Marke” zu machen, ist ein großer Vorteil in der (kommenden) Unternehmer-Gesellschaft.
#3: Baue dir einen Expertenstatus auf
Wenn du dich viel mit einem Thema beschäftigst und darüber geschrieben hast, werden deine Mitmenschen beginnen, dich als “Experten” dafür wahrzunehmen. Das mag dir selbst seltsam vorkommen, doch es ist nicht ganz unbegründet. Durch deine intensive Auseinandersetzung mit einem Thema weißt du mehr als andere Menschen darüber!
Du kannst diese Aura gut für eine selbstständige Beratungstätigkeit nutzen, einen Arbeitgeber überzeugen oder vielleicht einen Buchvertrag bekommen!
—Konklusion: Wenn du es schaffst, einen Blog aufzubauen der Beachtung findet, wirst du zwangsläufig als Experte in deinem gewählten Thema wahrgenommen.
#4: Inspiriere. Helfe. Bewirke.
Wenn du dich mit einem Thema auseinandersetzt, welches dir sehr am Herzen liegt, kannst du andere Menschen davon inspirieren und ihnen vielleicht sogar helfen.
Denke einmal darüber nach, wie viele neue Impulse und wie viel Wissen du selbst schon aus Blogs geschöpft hast (oder wie schön es war, in der Klausurenphase einfach mal eine halbe Stunde in einem Lifestyle-Blog zu verplempern). Wenn du mit einem eigenen Blog aktiv wirst, kannst du genau das weitergeben! Eine tolle Möglichkeit, um in deinem Leben etwas zu bewegen, und eine Kerbe im Universum zu hinterlassen.
Nehmen wir beispielsweise den “Smart Passive Income” Blog von Pat Flynn. Er hat gezeigt, dass ein Einkommen im Internet möglich ist und damit Tausenden den Mut gegeben, endlich ihr eigenes Ding zu machen.
Vielleicht kennst du auch “Humans of New York” – den Blog von Brandon Stanton. Nachdem er gefeuert wurde, ging er seinem Interesse an Menschen nach und begann, fremde Personen in den Straßen New Yorks zu fotografieren und ihre Geschichten zu notieren. Mittlerweile hat er Millionen begeisterter Leser. Wenn er tragische Schicksale festhält, werden immer wieder Hilfsaktionen angestoßen.
—Konklusion: Warum versuchst du es nicht auch? Verschaffe dir nicht nur persönliche Vorteile, sondern habe auch eine Impact auf andere.
#5: Verbessere deinen Schreibstil
Übung macht den Meister. Ich glaube nicht, dass ich gut schreibe, mache es aber trotzdem, weil ich diese Fähigkeit ausbauen möchte und denke, dass ich was zu sagen haben. Mein Nicht-Können sollte mich nicht vom Schreiben und Teilen meiner Gedanken abhalten.
Obwohl diese Weisheit einen längeren Bart hat als der des hipsten Anhängers der Neuköllner Berlin-Szene, setzen wir sie im Alltag selten um. Insbesondere trifft das aufs Schreiben und Verfassen von Texten zu. Wir alle schreiben mehr als wir denken. Ruf dir nur einmal ins Gedächtnis, wie viele E-Mails du in der letzten Woche verfasst hast!
Das Schreiben eines Blogs hilft dir nicht nur, deinen Schreibstil zu verbessern, sondern ist zudem spannend und interaktiv. Spannend, weil du dich mit deinen Interessen befasst. Interaktiv, weil du Inhalte veröffentlichst und darauf Feedback bekommen kannst.
—Konklusion: Ein Blog ist eine der besten praktischen Übungen, die es zum Verbessern deines Schreibstil gibt.
#6: Lerne das Online-Marketing kennen
Hast du Interesse am Marketing? Dann ist ein Blog genau das Richtige, um praktische Erfahrungen zu sammeln!
Online-Marketing dreht sich nicht nur darum, Werbung über Banner und soziale Medien zu schalten. Wer im Web erfolgreich sein will, muss das Besucherverhalten auf seiner Homepage und die Effektivität seiner Werbekampagnen auswerten können.
Ein eigener Blog ist nicht nur in literarischer Hinsicht eine Spielwiese. Er gibt dir ebenfalls die Möglichkeit, Google Analytics auszuprobieren und so di
e Performance deiner Beiträge zu analysieren!
Außerdem hast du die Möglichkeit einen weiteren wichtigen Grundstein des Online-Marketings kennenzulernen: das SEM (Suchmaschinenmarketing)! Nur wer es schafft, seine Page unter die ersten Suchanfragen bei Google zu bringen, hat eine Chance auf Besucher – mit deinem Blog kannst du dir selbst beibringen, wie das geht!
—Konklusion: Jedes Unternehmen wird von deinen Online-Marketing-Kenntnissen profitieren. Vom Gestalten einer Webseite bis hin zur Generierung von Traffic wirst du die elementaren Stellschrauben kennenlernen und anwenden.
#7: Entdecke deine Leidenschaft
Wenn du an einem Blog schreibst, kannst du aus der passiven Konsumentenrolle – die leider so stark unsere sogenannte “Freizeit” prägt – ausbrechen und aktiv etwas gestalten!
Du kannst dir ein Thema erarbeiten und darüber hinaus, deine eigenen Gedanken zu einem Thema festhalten.
Diese Form der Auseinandersetzung wird dir eine ganz andere Beziehung zu dem Thema geben als bloßes Lesen! Du wirst deutlich stärker spüren, ob ein Thema dich wirklich begeistert oder eigentlich langweilt.
—Konklusion: Entdecke deine Leidenschaft durchs Bloggen und entdecke womit du dich wirklich im Leben beschäftigen willst!
#8: Verdiene Geld
Um mit einem Blog ein nennenswertes Einkommen zu generieren, musst du viel Zeit und harte Arbeit reinstecken. Mein Guru Pat Flynn hat dafür 18 Monate gebraucht.
Warum ich diesen Grund hier trotzdem erwähne?
Wenn du mit einem Blog einkommen generierst, dann hast du wirklich aus Nichts etwas Wertvolles erschaffen. Selbst wenn es nur ein paar Euros sind, werden sie dir eine enorme Befriedigung verschaffen, weil sie deine unternehmerischen Aktivitäten bestätigen und dich ermutigen weiterzumachen. Außerdem kann dir deine Online-Präsenz ein “passives Einkommen” verschaffen.
—Konklusion: Du kannst mit Blogs Geld online verdienen und dir so ein Nebeneinkommen sichern. Oftmals ist das ein genialer Start deiner unternehmerischen Aktivitäten!
#9: Blogging ist “Networking ohne den ganzen Bullshit”
Mit einem Blog machst du für jeden sichtbar, welche Werte du vertrittst und welche Interessen du hast. Das ist eine großsartige Möglichkeit, um Menschen mit ähnlichen Werten und Interessen kennenzulernen.
Wenn deine Artikel von interessanten Personen kommentiert oder auf Twitter verbreitet werden, können daraus die spannendsten Konversationen entstehen! Gutes Blogging verschafft dir einen Expertenstatus, sodass andere auf dich zukommen und mit dir in Kontakt treten wollen.
Auch die Blogger-Szene an sich ist gut vernetzt – viele kennen sich gegenseitig und tauschen Tipps und Tricks aus. Auch mit ihnen ist so manch spannende Begegnung möglich, wenn du aktiv den Kontakt zur Szene suchst!
—Konklusion: Blogging ist “eine Form des Networkings ohne den ganzen Bullshit”.
#10: Erweitere deinen Horizont
Falls du
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mehr im Leben sein willst als ein Fachidiot und danach strebst,
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ständig deinen Horizont zu erweitern,
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etwas Neues zu lernen,
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neue Perspektiven auf bekannte Dinge kennenzulernen und
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mehr von der Welt zu verstehen,
dann ist ein Blog DEINE ALTERNATIVE zur klassischen Karriere und eine großartige Möglichkeit, dein Wissen und Leidenschaft mit anderen zu teilen.
Das fühlt sich unheimlich motivierend an!
Selbst wenn du dich mit einem bekannten Thema auseinandersetzt, wirst du neue Querverbindungen entdecken und kannst Brücken zu ganz anderen Themen schlagen.
—Über den Autor: Danny möchte Studenten & Absolventen durch Startup Geist helfen, ihre unternehmerischen Träume zu entdecken und diese fokussiert, produktiv und achtsam zu realisieren. Entdecke auch du deinen StartupGeist und hole dir eines von Danny’s 5 eBooks.